Seit über zehn Jahren engagiert sich die ITQ GmbH für interdisziplinäre Projekte mit Universitäten, um Studenten eine praxisnahe und industrietaugliche Ausbildung zu vermitteln. Mit der Gründung der Gerda Stetter Stiftung „Technik macht Spaß!“ möchte Dr. Rainer Stetter, Geschäftsführer der ITQ GmbH, nun auch Kinder und Jugendliche für Technik begeistern.
Unsere Vision ist, junge Menschen für technische Projekte und disziplinübergreifende Teamarbeit zu motivieren. Wir geben den Kindern unser Wissen und unsere Begeisterung für Digitalisierung weiter und legen damit den Grundstein für eine umfangreiche Bildung und eine Karriere in der Mechatronik. So soll der Nachwuchs von morgen bereit sein, seine Zukunft nachhaltig selbst zu gestalten.
Beispiele unserer zahlreichen Aktivitäten finden Sie auf dieser Website sowie unserem jährlich erscheinenden Stiftungsbericht.
Mit unseren spielerischen Workshops begeistern wir Jung und Alt für die Technik und fördern dabei selbstständiges Denken sowie Teamarbeit.
Wir möchten Mädchen und jungen Frauen ein Grundverständnis für Technik und Software vermitteln, und ihnen damit Ängste vor technischen Berufen nehmen.
Mit unterschiedlichen Bildungseinrichtungen und Unternehmen fördern wir gezielt Integrationsprojekte, um jedem Kind eine Chance auf technische Bildung zu geben.
Wir schulen Fachkräfte, damit sie ein umfassendes Verständnis des gesamten mechatronischen Projektes erhalten und interdisziplinär arbeiten können.
Die Gerda Stetter Stiftung – Technik macht Spaß! hat sich ein modulares Ausbildungskonzept zum Ziel gesetzt. Wir wollen Menschen, aus verschiedenen Alters- und Berufsgruppen, für technische Projekte begeistern und dadurch die Technik von Morgen „SMART & GREEN“ mitgestalten. Im Fokus unserer Aktivitäten steht der Umgang mit technischem Wissen sowie die Übung an technischen Projekten.
Unser Ausbildungskonzept setzt auf die Zusammenarbeit mit verschiedensten Hochschulen. Wir haben in den vergangenen Jahren mehr als 500 Studierende zu Technik-Coaches ausgebildet. Diese konnten wiederum über 6.000 Kindern, bei Workshops auf Messen oder in den Schulen vor Ort, die Technik spielerisch vermitteln. Wir freuen uns, dass – nach dem Schneeballprinzip – unser Netzwerk aus Technikbegeisterten weiter wächst.
Die Welt befindet sich in einem massiven Umbruch. In stetig zunehmender Geschwindigkeit verändern sich technologische, gesellschaftliche und klimatische Bedingungen. Insbesondere Kindern und Jugendlichen bietet die aktuell rasante Entwicklung in der Digitalisierung unzählige Möglichkeiten. Um diese auch effektiv nutzen zu können, bedarf es Projekte, die für Technik begeistern und Spaß machen.
Geschäftsführer ITQ und Gründer der Stiftung
„Unternehmer zu sein bedeutet, auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Mit unserer Stiftung möchten wir die technische Bildung von Kindern, Schülern, Studenten und Flüchtlingen mit spielerischen Projekten forcieren. Denn „kindliche“ Neugier und ein frei gelebter Spieltrieb bilden die Grundlage für stetige Erneuerung und Innovation.“
Head of Business Administration, ITQ
„Mit unserem umfassenden, modularen Ausbildungskonzept möchten wir frühzeitig dem digitalen Fachkräftemangel entgegensteuern und so technischen Nachwuchs nachhaltig fördern und ausbilden. Und dies mit Spaß, Freude und Begeisterung auf allen Ebenen, denn das ist die größte Motivation für nachhaltiges Lernen.“
Hochschule Aalen, Studiengang Mechatronik
Geschäftsführender Gesellschafter, Baumüller
Geschäftsführende Gesellschafterin, team::mt
Rechtsanwalt und Steuerberater
Freier Journalist